Wenn Max Ernst den Computer schon gekannt hätte, dann...
Das Institut für Kunstpädagogik ist mit zwei Anträgen im Rahmen der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" des MZL erfolgreich. Das Projekt "Wenn Max Ernst den Computer schon gekannt hätte, dann..." und das Projekt "Kunstpause goes School" wird im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.“
Projektleitung: Prof. Dr. Anja Mohr
Projektdurchführung: Barbara Kaiser und Tina Kothe
Imaginieren und Gestalten sind zentrale Kernkompetenzen im Kunstunterricht der Grundschule.
Im Rahmen von fünf Blockveranstaltungen werden – teilweise gemeinsam mit Grundschullehrkräften – fachdidaktische Ideen zu ausgewählten Werken des Künstlers Max Ernst diskutiert und mit dem fachübergreifenden Bildungsziel „Medienbildung“ verknüpft. Sowohl die manuelle Abreibetechnik „Frottage“ als auch die „Digitale Frottage“ am Computer werden didaktisch aufbereitet und in ihrer Vielfalt gestalterisch erkundet. Im Anschluss werden die entwickelten Unterrichtseinheiten in den Klassen der teilnehmenden Lehrkräfte von den Studierenden durchgeführt und erprobt.
Zu den Ergebnissen:
https://lmukunstpaedmedienwerkstatt.wordpress.com/
gefördert vom