Institut für Kunstpädagogik
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Formale Hinweise zur Erstellung von Magisterarbeiten




Hausarbeit
zur Erlangung des Magistergrades
an der Ludwig-Maximilians-Universität
München


Thema bzw. Titel der Arbeit


vorgelegt von................





Fach: Kunstpädagogik

Referent: Prof. Dr. ................

München, den...............


Erklärung

Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Hausarbeit selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt, alle benutzten Quellen und Hilfsmittel angegeben und Zitate als solche kenntlich gemacht habe.

Ich versichere ferner, dass ich die Arbeit weder für eine Prüfung an einer weiteren Hochschule noch für eine staatliche Prüfung eingereicht habe.

München, den.....................

........................................
(eigenhändige Unterschrift)
(Vorname, Name)


Deckblatt


Letzte Seite




Der Magisterarbeit sind ferner beizufügen:

  1. Inhaltsverzeichnis (mit Angabe der Seitenzahlen für die jeweiligen Kapitel)
  2. Literatur- bzw. Quellenverzeichnis (Alphabetisch gegliedert; die Literaturangaben nach den unten angegebenen Zitierweisen)
  3. Angabe der Quellen für beigegebene Zeichnungen, Reproduktionen, Fotografien und dergleichen
  4. Lebenslauf


Der Umfang einer Magisterarbeit in geisteswissenschaftlichen Fächern beträgt in der Regel 80 bis 90 DIN-A4-Seiten (Zählung ohne Anmerkungsteil, Register und Abbildungen). Extreme Überschreitungen dieses Richtwertes sind zu vermeiden.

Zitierweise: Wenn möglich, sind längere Zitate durch verengte Zeilenabstände bzw. Kursivschreibweise optisch kenntlich zu machen. Zur Angabe der Quellen werden entweder Fußnoten eingefügt oder es wird in Kurzform durch eine Klammer (Autor, Erscheinungsjahr, Seitenzahl) auf die Angaben im Literaturverzeichnis verwiesen, Es soll nach folgenden Schemata zitiert werden:

  1. Titelangaben bei Verfasserschriften (= in sich geschlossenen Büchern):
    Familienname, Vorname: Titel. Untertitel. Auflage (falls nicht Erstauflage).
    Erscheinungsort: Verlag, Jahr (= Reihentitel).
    Beispiel: Kerbs, Diethart: Historische Kunstpädagogik. Quellenlage, Forschungsstand, Dokumentation. Köln: DuMont 1976 (= Beiträge zur Sozialgeschichte der ästhetischen Erziehung: Bd. 2).
  2. Titelangaben bei Zeitschriftenaufsätzen:
    Familienname, Vorname: Titel. Untertitel. In: Zeitschriftentitel. (Ort) Jahrgang. Band. (Jahr) Heft. Seite.
    Beispiel: Kehr, Wolfgang: Zeichnerische Annäherungen an Kunstwerke. Reflexionen zu den „Analytischen Skizzen“. In: Kunst + Unterricht. (Seelze) 16. (1983) Heft 78. S. 76-81.
  3. Titelangaben bei Sammelwerken (Herausgeberschriften):
    Familienname des Herausgebers, Vorname (Hg.): Titel. Untertitel. Auflage. Ort: Verlag, Jahr (= Reihentitel).
    Beispiel: Wichelhaus, Barbara (Hg.): Kunsttheorie – Kunstpsychologie – Kunsttherapie. Düsseldorf: Cornelsen 1993 (= Festschrift für Hans-Günther Richter).

 

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